Samstag, 18. Juni 2011

Die ersten Tage in Bolivien

Nach zwei Monaten Chile und Argentinien geht’s nun nach Bolivien. Die krassen Unterschiede merkt man bereits nach der Grenze. Die Grenzformalitäten sind einfach, alles ist chaotischer und die Preise ein vielfaches tiefer. Von VIllazon geht es über eine lange, sehr, sehr kalte und holprige Fahrt nach Sucre. Nach Besichtigung der Hauptstad von Bolivien ging es weiter nach Tarabuco. Ein kleines Bergdorf, welches für seinen grossen Markt bekannt ist. Dort feilschten wir für die ersten Souvenirs. Da uns das Verhandeln sehr viel Spass machte, kamen am Schluss einige Sachen mehr zusammen als geplant.  Mit vollen Rucksäcken geht’s nun weiter nach Uyuni.
Lanschaft um Sucre
Transportmittel in Bolivien

Jugendarbeit...

Zmörgele im Hostel

Markt in Tarabuco

mhhhh frisch Fleisch...


Unsere Errungenschaften

1 Kommentar:

  1. Janosch und Zaida20. Juni 2011 um 13:39

    Hoi Zämme,
    Mir sin mittlerwiile scho in Cusco. Euse weg vo Cobacabana nach Puno isch chli kompliziert und langwirig gsi, da es bis Santiago Strasseblockade gha het und drum all Transportmittel gstriche worde sin... Wenn ihr au Richtig Puno wennt, moennt ihr also umbedingt frooge, wie d'Situation isch, sust chömmen ihr au no zum Gnuss zum 30km z'laufe mit em Gepäck...
    Ei Variante isch über Chile uuf Arequipa und vo det uuf Puno oder Cusco, oder vo Copacabana uus mit em Boot uuf Puno. Allerdings isch da mit em Boot ned immer nöglich, da nume abgleit wird, wenn meh als 20Persone mit fahren. Viellicht gseht ma sich no in Lima, oder in Cusco :) Und sust aller spötestens wieder i de Schwiz.
    Liebs Grüessli
    Janosch und Zaida

    AntwortenLöschen